Freitag 16.10.2015
Panel von 10.00 - 12.30 Uhr
Ob im Personenstands,- Sozial,- oder Strafrecht: Das Subjekt des deutschen Rechts ist viel zu häufig männlich, weiß und heterosexuell. Und doch wird es zum Ausgangspunkt genommen und Recht anhand dessen geformt. Was sind daher feministische Forderungen an das Recht für das 21. Jahrhundert? Verteilung von Care-Arbeit, Asylgründe, „Dritte Option“ – was muss sich ändern?
Mit:
- Prof. Dr. Maria Wersig (Fachhochschule Dortmund)
- Juana Remus (Humboldt Universität Berlin)
- Prof. Dr. Nora Markard (Universität Hamburg)
Moderation: Dr. Katja Rodi (Universität Greifswald)
In Kooperation mit dem Deutschen Juristinnenbund e.V.